Nun wäre beinahe dieses riesen Glücksgefühl untergegangen, dass ich erleben durfte, bevor die Welt zusammenkrachte.
Ich halte es für erwähnenswert. Grade weil es nach allem heute noch mehr strahlt.
Und weil ich mich nicht vergessen lassen möchte, dass es da war.
Nach meinem Termin beim Amt, der auch schon nicht so dolle verlief, hab ich die Ponylady angerufen. Sie war schon am Stall. Gerade angekommen. "Spring in dein Auto, komm vorbei, lohnt sich noch..."
Und schon war ich unterwegs.
Mirabeau, frisch eingerenkt und so weiter, sollte heute das erste mal wieder die Ponylady ein Stück tragen.
Und so stiefelten wir los. Die Ponylady auf dem Flöhchen, eine Miteinstallerin mit Krone am Strick, zwei Hunde und ich.
Auf dem Rückweg saß die Ponylady ab. "Gib mir deine Tasche und rauf mit dir aufs Pferd!!" Und ich kam noch nicht mal dazu, "ja aber" zu sagen. Ich hatte keinen Zeit für Protest. Keine Zeit, daran zu denken, dass ich doch eigentlich immer noch Angst habe, wegen meinem Unfall damals.
Ehe ich mich versah, saß ich oben.
Die ersten Meter wusste ich gar nicht, wie mir geschah - und danach war ich einfach nur noch glücklich.
Guter Plan, mich einfach zu überrumpeln, liebe Ponylady. "Wenn ich damit schon vorher gekommen wäre, hättest du 1000 Gründe gefunden, nicht aufzusteigen, also kam mir eben die Idee, den Überraschungsmoment auszunutzen, so dass du gar keine Zeit hast, nachzudenken und zu protestieren..."
Ja, meistens lernt man in kaltem Wasser schneller und besser schwimmen...
Viel zu schnell erreichten wir den Hof, viel zu schnell stand ich wieder neben Floh, aber umso länger dauerte es, bis ich wieder ganz in der Welt war.
"Out of order" witzelten wir über mich, und "wenn die Ohren nicht im Weg wären, könnte ich im Kreis grinsen"
In diesem Moment hätte ich die Welt umarmen mögen. Alles war so gut, alles war so richtig. Dass eine Stunde später alles in sich zusammenfallen würde, wusste ich da noch nicht.
Liebe Ponylady, als ich 8 Jahre alt war, hast du mir deinen Injah geschenkt. Mein eigenes Pony. Unvorstellbar viel!
Und nachdem wir uns 17 Jahre nicht gesehen haben, haben du und Flöhchen mir heute noch viel mehr gegeben. Ein Stück meines alten Lebens...
Spät in der Nacht, ich sitze im Wohnzimmer und merke, wie sich Kopfschmerzen bemerkbar machen.
Ich gehe also ins Bad, weil es da kaltes Wasser gibt und bemerke beim Blick in den Spiegel, dass ich jene Gruben zwischen Auge und Augenbraue habe, die verraten, dass ich entweder besorgt bin oder nachdenklich und die davon ab auch früher oder später meist für Kopfweh sorgen.
Und Tatsache, ich erwische mich dabei, wie ich mir eben jenen schon wieder gut auf Trab bringe... mit Folgendem:
Kleines Buch mit Blumen drauf, welches mir damals meine Grundschullehrerin geschenkt hat.
Es ist irgendwann 1993 und ich schreibe sehr gerne.
Ich benutze einen pinken Fineliner und schreibe das Datum.
Darunter die Überschrift: "So bekam ich Injah!"
Das Ausrufungszeichen ist gemalt und der Punkt darunter ist ein Herz.
Die Überschrift ist unterstrichen.
Der erste Satz lautet: "S. und C. sind zu einem anderen Stall gegangen und wollten wieder zurück.
Es ist jener Satz, der mich beschäftigt. Seit Tagen... oder noch länger?!
Ich weiß nicht, wann ich das Buch überhaupt zuletzt in den Händen hielt. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es beim Umzug überhaupt mit hierher gekommen ist. Ich hab es zumindest nicht in den Händen gehalten.
Aber jener Satz, den ich vor fast 17 schrieb, ist ganz plötzlich wieder da, nicht ohne Grund und ich kenne ihn sogar.
Guten Tag, liebes Unterbewusstsein, es ist gut, dass du aufpasst.
Ich denke, ich habe einige Fragen, die ich stellen muss. Und wer weiß, ob es mir nicht wirklich weiterhelfen kann. Auch wenn so viel Zeit dazwischen liegt.
S. und C. sind zu einem anderen Stall gegangen und wollten wieder zurück.
Einst begrüßten wir uns, indem wir uns Fünf gaben.
"Hi ......"
"Hi ......"
Das war ein Ritual.
Sie schliefen heimlich auf meinem Schrank, damit ich nicht alleine war.
Ebenso heimlich versorgte ich sie mit Essen.
Außer am Wochenende, weil da noch alles schlief.
Ich glaube, ich war ein einsames kleines Mädchen.
Da war auch noch der Scheich, der hatte unglaublich viel Geld.
Was er von uns wollte, daran kann ich mich nicht mehr erinnern.
Ich weiß nur noch, dass wir zu ihm fliegen sollten und ihm bei irgendwas helfen.
Lange hatte ich all das vergessen. Komisch, dass es mir plötzlich einfällt...
Ich werd bekloppt!!!
Wenn Glück quietschen würde, dann würde heute alles Öl der Welt nicht ausreichen, um mich wieder still zu kriegen ;-)
Ich hatte einen wundervollen Vormittag.
Auch nach 16 Jahren kann ich behaupten, dass ich sie gut leiden mag.
Wir hatten uns viel zu erzählen und ich weiß nun viele Dinge, die ich damals nur am Rande mitbekam, weil es Dinge gibt, die man einer 8jährigen nicht erzählt zu deren Wohl.
Ich stelle fest, dass wir recht interessante Wege gegangen sind.
Und trotz all der Zeit, hatte ich das Gefühl, sie zu kennen.
Am Sonntag treffen wir uns wieder. Diesmal bei ihrer "Schwester", die ich ein bisschen länger nicht gesehen habe.
Sie würde mich auch gerne mal wieder sehen und ich sie auch. Ich bin total neugierig und gespannt *hüpf*
Und mit Sicherheit werde ich dann auch davor die Nacht schlafen können.
Die erste Aufregung und Angst ist weg und warum sollte sie noch mal wieder kommen?!
Ich freu mir nen Arm ab und fühl mich wirklich glücklich über den heutigen Tag. Und ich hoffe, dass diese Überdrehtheit nachher zumindest soweit nachlässt, dass ich schlafen kann, denn ich bin sterbensmüde.
Ach ja, und hab ichs schon gesagt... - AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH !!!!!!!! *grinsl*
Es ist nach halb fünf und ich sollte längst schlafen.
Und obwohl ich sterbensmüde bin und kaum noch geradeaus schauen und denken kann, kann ich einfach nicht.
Ich bin so aufgeregt...
Ich habe lange auf einen Tag wie den morgigen gewartet. Viele Jahre lang.
Immer mal wieder kam mir der Gedanke an das, was damals war.
Ich war erst 8 und meine Welt eine wundervolle. Das ist nun fast 17 Jahre her und ich werde wiedertreffen, wen ich seither nicht mehr gesehen habe.
Wir sind beide älter geworden, ich bin 25 und sie 42.
Damals schenkte sie mir ihr Pony. Einfach so...
Und nachdem ich es ihr zurückgeben musste, weil es einfach zu gefährlich für mich war damals, trennten sich unsere Wege.
Ich bin gespannt, wer und was mich morgen erwartet. Und ich habe ein bisschen Angst davor.
Damals, als ich 8 war, da wollte ich immer so werden wie die beiden "wenn ich groß bin".
Ich habe noch eine Ahnung, warum das so war, nur in Worte fassen lässt sie sich einfach nicht.
Ich möchte wissen, wer diese Menschen waren und heute sind.
Davon ab habe ich das Gefühl, dass irgendwo in dieser Zeit einer der Schlüssel zu finden ist, die ich dabei bin zu suchen damit ich mehr verstehe.
Denn wenn ich verstehe, kann ich abschließen damit.
Es hat wohl eher nichts mit den beiden zu tun, aber es ist ein Anfang, mich in jener Zeit auf die Suche zu begeben...
Ich kann einfach nicht schlafen... und in vier Stunden muss ich schon wieder aufstehen...
Und zusätzlich gibt das gar keinen Sinn, was ich hier gerade schreibe. Selten habe ich so ein Chaos in mir.
Das, was hier steht, ist Larifarimist, aber nicht das, was ich eigentlich sagen will, aber was war das denn noch mal, was ich sagen wollte??!
Du lieber Himmel, als ich heute für ein passendes Bild für jemanden suchte, stieß ich auf "D'Artagnan und die drei Musketiere" oder eben auch "Dogtanian" genannt.
Die Serie entstand in den 80ern und wurde Anfang der 90er auf RTL2 noch mal ausgestrahlt.
Ich weiß noch, wie ich von der Grundschule kam und so schnell es ging vor den Fernseher stürmte. Mittagessen? Hausaufgaben? Damit konnte man mir erst danach kommen.
Und ich war soooo traurig, als die Serie irgendwann nicht mehr lief.
Und was entdecke ich bei youtube?
Das Intro :-)
Geil!!!
"Das Einhorn lebte in einem Fliederwald, und es lebte ganz allein. Es war alt, ohne etwas davon zu wissen, und es hatte nicht mehr die flüchtige Farbe von Meerschaum, sondern eher die von Schnee in einer mondhellen Nacht. Seine Augen aber waren frisch und klar, und noch immer bewegte es sich wie ein Schatten über dem Meer."
Im Vergeleich zu vorletzten, war die letzte Nacht relativ angenehm und entspannt.
Träumte ich in der vorletzten noch Erschreckendes von A., meiner Lieblingsklinikfriseurin, die ich gestern erstmal kontaktiert hab, um zu hören, dass es ihr gut geht. Es geht ihr wieder gut. Das sah vor kurzem noch anders aus, aber jetzt ist alles wieder ok.
Das freute mich. Und mich freute auch, sie nach zwei Monaten mal wieder am Telefon zu haben :-)
Letzte Nacht ging es nur um den alten Stall, wo ich einbrach um den Schlüssel zum Bunker und unserer alten Bude zu klauen. Leider wurde ich von Basti erwischt, als ich die Schlüssel wieder zurück hängen und mich vom Acker machen wollte.
Aber Basti und ich haben uns jahrelang nicht gesehen und freuten uns darüber wie kleine Kinder und beschlossen daher, dass wir uns zusammen durch die Dornenhecke in Nachbars Bunker kämpfen.
Ich würde wirklich alles dafür geben, noch einmal an diesen Ort zu dürfen und zerbrech mir seit mehr als 10 Jahren den Kopf darüber, wie ich das anstellen soll...
Aber wenn ich davon träume, ist das auch schon mal was. Dann bin ich zumindest ein bisschen dort ;-)
Ach übrigens, in meinem Traum ist unsere Bude letztendlich von Hirschen zerstört worden, die, als sie durch das Fenster rein und raus sprangen, die ganze Wand einrissen... - häää?!
Juhu, da hab ich eben tatsächlich die original Junkern Beel Lieder gefunden :-)
*abgrundtief seufz* Wo ist meine Kindheit hin??!
Ich wär so gerne noch mal Ferienkind auf diesem supertollen Ponyhof... 1993 war ich das erste mal da, 1998 das letzte mal. Und 2002 oder so noch mal für einen Tag...
So weit ist das Emsland doch gar nicht weg. Ich muss Hanjo mal anrufen, ob er mir für einen Tag wieder ein Ponylein geben kann...
Demnächst mal alte Fotos hier reinstellen werde...
*sing* I hear her voice in the morning hour she calls me. The radio reminds me of my home far away. I'm driving down the road I get a feeling that I should have been home yesterday - yesterdaaaaaaay!
Country Roooooaaads take me hooooooome to the plaaaaaaace I belooooooooong - West Virginiaaaaaa, Mountain Mamaaaaaaaa, take me hooome country roooaaads...
Mein erstes eigenes Haustier (den Wellensittich kann man nicht wirklich mitzählen finde ich...) bekam ich mit sieben Jahren.
Wir hatten unser damaliges Pferd, Danina - eine Traberstute, in Oberscholven an einem Hof stehen. Damals gab es dort außer uns nur etwa fünf weitere Einstaller. Heute ist es ein riesiger Betrieb mit 30 Pferden oder mehr und Reithalle und allem Drum und Dran.
Die Bauern dort hatten vier Söhne. Chrisi, Alex, Basti und Tobi. Chrisi war der älteste, Alex der zweite, Basti war in meinem Alter und Tobi war vor kurzem erst geboren worden.
Alex und Basti bekamen damals jeder ein Kaninchen, das konnte dort im Stall wohnen, wo noch alte Käfige an der Wand standen. Der Stall war dunkel und die Käfige sehr klein.
Sooo gerne wollte ich auch ein Kaninchen und flehte und bettelte meine Mutter an. Sie gab irgendwann entnervt auf und sagte, ich müsste meinen Vater erst fragen und außerdem musste das Kaninchen dann wie die von Basti und Alex dort im Stall wohnen. Dann würde er vielleicht ja sagen.
"Papa, ich möchte auch ein Kaninchen...."
Natürlich war er dagegen und heulend und schmollend verkroch ich mich in meinem Zimmer.
Meine Mutter kam herein und fragte mich, ob ich meinem Vater denn nicht gesagt hätte, wo das Kaninchen bleiben sollte?!
Hatte ich nicht, kam ich doch gar nicht zu.
Noch mal gefragt, großes Gebettel und - juhuuu - irgendwann stimmte er zu. Aber, betonte er noch mal, unter der Bedingung, dass es wirklich dort am Stall bliebe. Hoch und heilig hab ich es ihm versprochen.
Die Kaninchen von Basti und Alex kamen von einer Shell-Tankstelle in Hassel. Eine Mitarbeiterin hatte einen Wurf Junge und verschenkte diese da.
So fuhr ich also überglücklich mit meinen Eltern zu dieser Tankstelle. Zwei Kaninchen waren noch da. Ein schwarzes und ein weißes hoppelten noch durch den Karton.
Ich griff hinein. Sofort wich das Schwarze scheu zurück, das Weiße schnüffelte neugierig an meiner Hand. Das wollte ich haben. Das winzige weiße Kaninchen mit den rosa Öhrchen, der rosa Nase und den blauen Augen.
Gesagt getan, das Kaninchen war nun meins und überglücklich saß ich mit ihm im Karton im Auto.
Da begann mein Vater zu sprechen und ich glaubte, meinen Ohren nicht mehr recht trauen zu können. Hatte ich da richtig gehört??
Mein Vater am Steuer sagte doch allen Ernstes so was wie "Och, das kleine Kaninchen kann doch da nicht im Stall bleiben..."
Wer hätte das gedacht, dass meine Eltern am selben Tag noch loszugen um einen Kaninchenkäfig zu besorgen. Und dann noch, dass es mein Daddy war, der da die Initiative ergriffen hatte.
So zog mein erstes Kaninchen also zu mir ins Zimmer. Ich war mit ihm schon zu Hause, es saß immer noch in dem Karton, auf einem kaputten, lila gestreiften Hemd meines Vaters und macht hin und wieder Männchen.
Meine Eltern kamen mit einem weißen Kaninchenkäfig und Streu und Heu und Futter nach Hause und ich kann mich noch gut daran erinnern, wie wir abends zu dritt vor dem Käfig lagen und dem Kaninchen belustigt dabei zusahen, wie eifrig und niedlich es da sein Heu mümmelte.
Ein Name für das Kaninchen war schnell gefunden, Sammi hieß es ab sofort. Im Laufe der Zeit wurde daraus aber Sam oder auch Sam-Buck-Tuck...
Du lieber Himmel war ich glücklich!
Meine Eltern schärften mir ein, dass ich nun für das Tier verantwortlich sei. Das hieß für mich: Jeden Tag füttern, jeden Tag Sam laufen lassen, jeden zweiten Tag den Käfig sauber machen. Das tat ich natürlich. Mal mit mehr, mal mit weniger Freude schrubbte ich alle zwei Tage den Käfig, klar. Als Kind hat man einfach noch keine Vorstellung davon, was es heißt, für ein Tier verantwortlich zu sein. Aber ich erfüllte meine Aufgaben immer.
Damals lagen in meinem Zimmer (ich war ja schließlich erst 7) noch vier Bälle rum und mein Sam liebte es, die Bälle wie ein kleiner Seehund mit der Nase zu stupsen. Immer im Kreis schubste er sie. Und er grunzte dabei, es war zu komisch.
Irgendwann stellten wir fest, dass Sammi gar kein er war sondern eine sie, aber das war ja egal. Der Name blieb trotz allem.
Als 1993 meine Mutter mit meinem Bruder schwanger war, mussten wir alle Tiere, die wir in der Wohnung hatten abgeben, weil sie diese bestimmte Allergie hatte, während der Schwangerschaft.
Die Vögel Coco (der Nymphensittich meines Vaters) und Rocky (mein Wellensittich) kamen zu Oliver nach Hause. Oliver war jemand, der dort in Resse, wo unser (neues) Pferd (ein Traberwallach namens Zisko) mittlerweile stand, immer am Stall war. Keine Ahnung mehr warum er dort war, ein Pferd hatte er jedenfalls nicht... ich glaube einen Hund oder so.
Und mein Sam kam zu Zulle (Petra), die dort am Stall in ihrem abgeteilten Bereich neben den Hunden und Frettchen auch Zwergkaninchen hielt.
Kein halbes Jahr später war mein Kaninchen tot. Petra wollte es zwar decken lassen, aber hatte nicht bemerkt, dass ihr Männchen in éinem unbeobachteten Moment längst ein kleines Schäferstündchen mit meinem Ninchen hatte ergo wusste auch niemand von der Trächtigkeit.
Die Jungen starben noch bevor sie auf die Welt kamen und durch die Gifte starb dann auch mein Kaninchen auf Zulles Arm, nachdem es noch ein totes Junges auf die Welt bringen konnte...
Man kann sich vorstellen, wie untröstlich ich war.
Sam war zwar damals nicht mehr mein Kaninchen aber nichtsdestotrotz hab ich es damals jeden Tag besucht... ich habe lange und viel geweint, sogar ein kleines Gedicht geschrieben im zarten Alter von 9 Jahren. Und jeden Abend im Bett stellte ich mir vor, es gäbe einen "Herr der Nagetiere" (abgeleitet von der Kurzgeschichte aus der Wendy damals, die da hieß "Der Herr der Pferde"), wo mein Ninchen nun alles hatte, was es sich wünschen konnte. Und wenn ich mich ganz fest anstrengte, glaubte ich zu spüren, es liegt in meinem Arm und ich schlief zufrieden ein.
Der Strusel, eines der beiden Ninchen, die ich jetzt habe, sieht genau so aus, wie mein Sam damals. Aber Strusel ist noch durchgenallter, der alte Rabauke!
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Zuletzt aktualisiert: 18. Mai, 23:26
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