Der rote Faden von heute! Oder - vielleicht kommts ja doch nicht noch schlimmer...
Ach Maaaaann!!!
Der Tag fängt schon sch*** an!
Um 9 Uhr hab ich das Vorgespräch in der ATW. Und weil mein Auto gestern ja auch "morgens" nicht anspringen wollte, bin ich heute um kurz nach halb 8 mit meiner Ma runter, um zu gucken, was das Auto heute so sagt.
Was sagte mein Auto? Nix!!! Es sprang -Teufel noch eins- schon wieder nicht an. Also, in Windeseile überbrückt, weil meine Ma ja los musste.
Auto lief also. Dummerweise hatte ich den Kofferraum vergessen aufzuschließen, das heißt, dass ich meinen armen kleinen Hund in den Fußraum quetschen musste, während ich mit der Rosalinde eine Runde um den Pudding fuhr. Natürlich war der Tank fast leer, aber ich Depp hatte die andere Jacke an, nicht die, in dem das Geld ist. Sonst hätte ich ja tanken fahren können.
Jetzt hoff ich also zweierlei:
Dass mein Auto in einer halben Stunde immer noch so gnädig ist und anspringen will und
dass ich noch auf dem letzten Liter zur Tanke kriechen kann.
Keine guten Voraussetzungen für einen guten Tag. Wenn ein Tag so anfängt, hat man meistens den besagten roten Faden gefunden, der sich durch die nächsten 12 oder mehr Stunden zieht. Herzlichen Glückwunsch!
Das heißt also weiterhin: Ich habe das Überbrückungskabel meiner Ma behalten um mich im Notfall von irgendwem überbrücken zu lassen. Das zieht PArkprobleme nach sich: Nicht zu abgelegen parken, sondt kommt da niemand vorbei, der mich überbrücken könnte. Nicht an einer Hauptstraße, weil man die ja schlecht blockieren kann. Aber: auch da parken, wo mein Auto nicht auffällt, weil ich ja gerade ohne TÜV fahre! Verfluchter Mist das alles!!!
Oh, und das alles heißt noch was: Ich brauche eine neue Batterie. Was ja auch so einfach ist, wenn man nur noch 70 Euro für den Rest des Monats besitzt und weiß, dass das noch nicht mal reicht, weil ich zwei mal die Woche nach Münster zur ambulanten Skill-Gruppe fahren muss. Wuppertal kann ich mir nur leisten (kann ich das wirklich?!), weil ich gestern nicht in Münster war.
Jedenfalls ist diesen Monat eine neue Batterie nicht drin. DAs heißt, ich bin die ganze Zeit auf irgendwelche Leute angewiesen, die mir helfen, mein Auto ans Laufen zu kriegen. Oh, nicht ganz- Leute, die mir ihr Auto als Starthilfe zur Verfügung stellen. Überbrücken kann ich mittlerweile alleine. Huch, das einzig Positive! Grrrrr.
Und da sind wir wieder bei dem Thema, das mich grade am meisten beschäftigt - ich käme nur auf wen zu, wenn ich was brauche oder will.
Verkackte Welt! Verkacktes Ich!
DAs einzige, worauf ich stolz bin im Moment, ist die Tatsache, dass ich eben festgestellt habe, ich kann mein Auto ganz alleine, ohne Hilfe (!) da hin schieben, wo ich es haben will. So schwach schein ich gar nicht zu sein.
Na denn, dann hab ich ja noch mal Glück gehabt. Ach doof das alles.
Bettdecke über den Kopf, ein Gläschen Wein und schlafen, mehr will ich heut gar nicht!
Der Tag fängt schon sch*** an!
Um 9 Uhr hab ich das Vorgespräch in der ATW. Und weil mein Auto gestern ja auch "morgens" nicht anspringen wollte, bin ich heute um kurz nach halb 8 mit meiner Ma runter, um zu gucken, was das Auto heute so sagt.
Was sagte mein Auto? Nix!!! Es sprang -Teufel noch eins- schon wieder nicht an. Also, in Windeseile überbrückt, weil meine Ma ja los musste.
Auto lief also. Dummerweise hatte ich den Kofferraum vergessen aufzuschließen, das heißt, dass ich meinen armen kleinen Hund in den Fußraum quetschen musste, während ich mit der Rosalinde eine Runde um den Pudding fuhr. Natürlich war der Tank fast leer, aber ich Depp hatte die andere Jacke an, nicht die, in dem das Geld ist. Sonst hätte ich ja tanken fahren können.
Jetzt hoff ich also zweierlei:
Dass mein Auto in einer halben Stunde immer noch so gnädig ist und anspringen will und
dass ich noch auf dem letzten Liter zur Tanke kriechen kann.
Keine guten Voraussetzungen für einen guten Tag. Wenn ein Tag so anfängt, hat man meistens den besagten roten Faden gefunden, der sich durch die nächsten 12 oder mehr Stunden zieht. Herzlichen Glückwunsch!
Das heißt also weiterhin: Ich habe das Überbrückungskabel meiner Ma behalten um mich im Notfall von irgendwem überbrücken zu lassen. Das zieht PArkprobleme nach sich: Nicht zu abgelegen parken, sondt kommt da niemand vorbei, der mich überbrücken könnte. Nicht an einer Hauptstraße, weil man die ja schlecht blockieren kann. Aber: auch da parken, wo mein Auto nicht auffällt, weil ich ja gerade ohne TÜV fahre! Verfluchter Mist das alles!!!
Oh, und das alles heißt noch was: Ich brauche eine neue Batterie. Was ja auch so einfach ist, wenn man nur noch 70 Euro für den Rest des Monats besitzt und weiß, dass das noch nicht mal reicht, weil ich zwei mal die Woche nach Münster zur ambulanten Skill-Gruppe fahren muss. Wuppertal kann ich mir nur leisten (kann ich das wirklich?!), weil ich gestern nicht in Münster war.
Jedenfalls ist diesen Monat eine neue Batterie nicht drin. DAs heißt, ich bin die ganze Zeit auf irgendwelche Leute angewiesen, die mir helfen, mein Auto ans Laufen zu kriegen. Oh, nicht ganz- Leute, die mir ihr Auto als Starthilfe zur Verfügung stellen. Überbrücken kann ich mittlerweile alleine. Huch, das einzig Positive! Grrrrr.
Und da sind wir wieder bei dem Thema, das mich grade am meisten beschäftigt - ich käme nur auf wen zu, wenn ich was brauche oder will.
Verkackte Welt! Verkacktes Ich!
DAs einzige, worauf ich stolz bin im Moment, ist die Tatsache, dass ich eben festgestellt habe, ich kann mein Auto ganz alleine, ohne Hilfe (!) da hin schieben, wo ich es haben will. So schwach schein ich gar nicht zu sein.
Na denn, dann hab ich ja noch mal Glück gehabt. Ach doof das alles.
Bettdecke über den Kopf, ein Gläschen Wein und schlafen, mehr will ich heut gar nicht!
Sadiie - 18. Apr, 08:23
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