Nichts bleibt für immer.
Und manche Dinge enden so schnell und so plötzlich, dass man es gar nicht mal richtig mitbekommt.
Während man noch von seiner Schönheit geblendet ist und sich Gedanken macht, wie man es in Schuss halten kann, rückt es immer weiter in die Ferne.
Und man merkt es nicht wirklich.
Irgendwann aber schaut man aber auf und erschrickt. Denn es hat sich alles verändert und nichts ist mehr wie man es kannte... wenn es überhaupt noch irgendwie ist.
Gott schlägt keine Tür zu, ohne eine andere zu öffnen, heißt es so oft und immer wieder.
Es ist eine Tür aufgegangen. Aber heißt dass denn auch, dass man eine Tür zuschlagen muss, nur weil sich eine andere öffnet?
Da bin ich gerade ein bisschen ratlos.
Mir wäre sehr danach, aber ich weiß nicht, ob es richtig ist...
Ich werde sie anlehnen und ein Sicherheitskettchen davor hängen.
Ein Rückzug mehr oder weniger sollte nicht schaden. Nur dieser schmerzt mehr als die anderen.
*türrankettevor* Bleib in deiner Welt. Wenn was ist, kannste rufen. Und vielleicht werde ich dir antworten. Glaub ich aber gerade nicht wirklich... nö... werd ich erstmal nicht.
Investiere meine Kraft lieber anderswo, wo ich Sinn erkenne.
P.S: Anderswo hab ich vorübergehend Tür geschlossen...
Der eine oder andre Bloghäuschenbesucher wird es merken.
Ich lege keinen Wert im Moment auf Gedenkstätten, die mich nur unwohl fühlen lassen.
Da möge man vielleicht bitte auch mal mich verstehen!
Sadie die grad Echo spielt