und schon wieder schiebste befürchtung vor.
wer, bittschön, legt denn fest,
wie gut mensch sich kennen sollte?
sich (er)kennen ist doch keine beschlusssache,
sondern ganz natürlicher prozess,
der nur einem maßstab folgt,
nämlich dem der eigenen seele.
selbst wertvolle außenimpulse
sind doch nur dann wertvoll,
wenn die seele sie als solche aufgreifen kann.
und manchmal ist es darum so,
dass einem selbst dinge unerfassbar vorkommen,
die von außen betrachtet fast schon so klar sind,
dass sie dort kaum der rede wert ist.
bedeutung hat halt immer das, was bedeutung erhält.
schwarz und weiß sind dabei nur ein konstrukt -
wirkliches leben ist vielfarbig in unendlichen mischtönen.
Online seit 6334 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 18. Mai, 23:26
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wer, bittschön, legt denn fest,
wie gut mensch sich kennen sollte?
sich (er)kennen ist doch keine beschlusssache,
sondern ganz natürlicher prozess,
der nur einem maßstab folgt,
nämlich dem der eigenen seele.
selbst wertvolle außenimpulse
sind doch nur dann wertvoll,
wenn die seele sie als solche aufgreifen kann.
und manchmal ist es darum so,
dass einem selbst dinge unerfassbar vorkommen,
die von außen betrachtet fast schon so klar sind,
dass sie dort kaum der rede wert ist.
bedeutung hat halt immer das, was bedeutung erhält.
schwarz und weiß sind dabei nur ein konstrukt -
wirkliches leben ist vielfarbig in unendlichen mischtönen.