Dear Somebody
Ich denke in letzter Zeit sehr oft an dich.
Noch immer frag ich mich, warum du so viele Wochen im Krankenhaus gelegen hast.
Vielleicht hat dich dein ungesunder Lebenswandel jetzt endgültig eingeholt.
Der Alkohol, die Drogen und all das andere... das geht an niemandem spurlos vorbei.
Ich frage mich, wie es dir geht und ob du wieder gesund bist... oder wirst.
Dabei weiß ich noch nicht mal, ob du überhaupt noch lebst.
Möglichkeiten gibts viele. Selbst, wenn es dich nicht irgenwann umhaut, dann gehörst du zu denen, bei denen man jederzeit damit zu rechnen hat, dass sie sich selbst um die Ecke bringen.
Acht Monate sind vergangen und ich versuche noch immer, dir die Geduld entgegen zu bringen, die du brauchst.
Es fällt mir nicht leicht, aber ich habe Respekt vor dir und den will ich wahren.
Du fehlst mir sehr, ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr.
Gerade in diesen Zeiten wünschte ich mir so oft, ich könnte dich an meiner Seite haben.
Ich brauche dich!! Ganz besonders jetzt.
Du bist, bis auf den Alkohol und die Drogen, auf dem gleichen Weg wie ich, nur 20 Jahre weiter... Wer, wenn nicht du, könnte verstehen, was gerade geschieht.
Was auch immer du tust und wo auch immer du bist... pass gut auf dich auf.
Ich habe Angst um dich. Weiß ich doch, dass dein neuer "Freund" dich noch tiefer in die Scheiße reinzieht.
Als hättest du noch nicht genug am Hals, nimmt er dich mit in seine Welt, die nur auf Drogen gebaut ist.
Er soll beten, dass ich ihm nie begegne...
Ich hab dich lieb, meine Süße, vergiss das nie!
Noch immer frag ich mich, warum du so viele Wochen im Krankenhaus gelegen hast.
Vielleicht hat dich dein ungesunder Lebenswandel jetzt endgültig eingeholt.
Der Alkohol, die Drogen und all das andere... das geht an niemandem spurlos vorbei.
Ich frage mich, wie es dir geht und ob du wieder gesund bist... oder wirst.
Dabei weiß ich noch nicht mal, ob du überhaupt noch lebst.
Möglichkeiten gibts viele. Selbst, wenn es dich nicht irgenwann umhaut, dann gehörst du zu denen, bei denen man jederzeit damit zu rechnen hat, dass sie sich selbst um die Ecke bringen.
Acht Monate sind vergangen und ich versuche noch immer, dir die Geduld entgegen zu bringen, die du brauchst.
Es fällt mir nicht leicht, aber ich habe Respekt vor dir und den will ich wahren.
Du fehlst mir sehr, ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr.
Gerade in diesen Zeiten wünschte ich mir so oft, ich könnte dich an meiner Seite haben.
Ich brauche dich!! Ganz besonders jetzt.
Du bist, bis auf den Alkohol und die Drogen, auf dem gleichen Weg wie ich, nur 20 Jahre weiter... Wer, wenn nicht du, könnte verstehen, was gerade geschieht.
Was auch immer du tust und wo auch immer du bist... pass gut auf dich auf.
Ich habe Angst um dich. Weiß ich doch, dass dein neuer "Freund" dich noch tiefer in die Scheiße reinzieht.
Als hättest du noch nicht genug am Hals, nimmt er dich mit in seine Welt, die nur auf Drogen gebaut ist.
Er soll beten, dass ich ihm nie begegne...
Ich hab dich lieb, meine Süße, vergiss das nie!
Sadiie - 6. Aug, 01:31
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