Don Quichotte
Don Quichotte hat am Ende seines Lebens erkannt, wie töricht und fern aller Realität er seine Kämpfe focht.
Wer aber wäre er gewesen, wenn er anders gewesen wäre?
Hat ihn nicht gerade sein Wirken ausgemacht?
Wie töricht ist ein Kampf gegen Windmühlen wirklich, wenn in einem die feste Hoffnung schlummert, man könnte diese Riesen besiegen? Ist eine Niederlage wirklich unausweichlich? Oder hätte nicht vielleicht sogar doch der feste Glaube Berge versetzen können?
An welchem Punkt sollte man seine Kämpfe und seinen Widerstand aufgeben und akzeptieren, was ist?
Sollte man aufgeben oder weiter auf Windmühlen metzeln, weil man glaubt sie gäben doch irgendwann nach?
Und gäbe man auf, wer wäre man dann? Klüger? Oder doch unnötig resigniert ohne Glaube an seine Kraft und sein Wirken?
Würde man jemand anders sein?
Wer aber wäre er gewesen, wenn er anders gewesen wäre?
Hat ihn nicht gerade sein Wirken ausgemacht?
Wie töricht ist ein Kampf gegen Windmühlen wirklich, wenn in einem die feste Hoffnung schlummert, man könnte diese Riesen besiegen? Ist eine Niederlage wirklich unausweichlich? Oder hätte nicht vielleicht sogar doch der feste Glaube Berge versetzen können?
An welchem Punkt sollte man seine Kämpfe und seinen Widerstand aufgeben und akzeptieren, was ist?
Sollte man aufgeben oder weiter auf Windmühlen metzeln, weil man glaubt sie gäben doch irgendwann nach?
Und gäbe man auf, wer wäre man dann? Klüger? Oder doch unnötig resigniert ohne Glaube an seine Kraft und sein Wirken?
Würde man jemand anders sein?
Sadiie - 28. Dez, 02:27
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