2014
Hallo 2014.
Da bist du nun also und ich frage mich, was du mir bringen wirst.
Das alte Jahr übergab mich dir mit einem ganzen Haufen Vergangenheit. So sieht also unser Start aus... ein riesiger Chaoshaufen, der sich immer weiter ausbreitet.
Viele liebe Leute hab ich kennengelernt. Genau so viele Leute, die nur auf den ersten Blick lieb schienen.
Ein paar Leute hab ich verloren... und wieder andere haben sich noch nicht entschieden, ob sie das Weite suchen sollen.
Manche Menschen habe ich Schritte in ein neues Leben gehen sehen. Habe sie dabei unterstützt, auch wenn es noch so weh tat.
Ich bin ungewollt zwischen Fronten geraten, obwohl ich dort gar nicht hin wollte.
Ich bin oft verzweifelt, habe nicht wenige Tränen geweint und mindestens genau so viel gelacht.
Meinen Platz in der Welt habe ich noch immer nicht gefunden. Ich traue nach wie vor jedem erstmal alles zu. Seelchen sind so sehr zerbrechlich, dass man seine Mauern lieber schon aus lauter Vorsicht hoch zieht.
So sehr ich mich auch bemüht habe, alles gut und richtig zu machen, hab ich es einmal mehr nicht geschafft. Ich habe mich sehr bemüht. Aber dennoch...
Auf der anderen Seite bin ich an vielen Dingen gewachsen. Es ist genug Scheiß passiert, der mir mehr Stärke abverlangt hat, als ich überhaupt zu haben glaubte.
Sieh her, ich bin noch immer hier. Vielleicht nicht immer stehend, aber niemals liegen bleibend.
Was bringst du mir also, neues Jahr? Was schaffen wir? Wo werden wir scheitern? Welche Einbußen und Verluste hälst du bereit und welche Überraschungen und Reichtümer?
Was wirst du geben und was nehmen?
Sollte ich gespannt sein oder mich fürchten...?
Da bist du nun also und ich frage mich, was du mir bringen wirst.
Das alte Jahr übergab mich dir mit einem ganzen Haufen Vergangenheit. So sieht also unser Start aus... ein riesiger Chaoshaufen, der sich immer weiter ausbreitet.
Viele liebe Leute hab ich kennengelernt. Genau so viele Leute, die nur auf den ersten Blick lieb schienen.
Ein paar Leute hab ich verloren... und wieder andere haben sich noch nicht entschieden, ob sie das Weite suchen sollen.
Manche Menschen habe ich Schritte in ein neues Leben gehen sehen. Habe sie dabei unterstützt, auch wenn es noch so weh tat.
Ich bin ungewollt zwischen Fronten geraten, obwohl ich dort gar nicht hin wollte.
Ich bin oft verzweifelt, habe nicht wenige Tränen geweint und mindestens genau so viel gelacht.
Meinen Platz in der Welt habe ich noch immer nicht gefunden. Ich traue nach wie vor jedem erstmal alles zu. Seelchen sind so sehr zerbrechlich, dass man seine Mauern lieber schon aus lauter Vorsicht hoch zieht.
So sehr ich mich auch bemüht habe, alles gut und richtig zu machen, hab ich es einmal mehr nicht geschafft. Ich habe mich sehr bemüht. Aber dennoch...
Auf der anderen Seite bin ich an vielen Dingen gewachsen. Es ist genug Scheiß passiert, der mir mehr Stärke abverlangt hat, als ich überhaupt zu haben glaubte.
Sieh her, ich bin noch immer hier. Vielleicht nicht immer stehend, aber niemals liegen bleibend.
Was bringst du mir also, neues Jahr? Was schaffen wir? Wo werden wir scheitern? Welche Einbußen und Verluste hälst du bereit und welche Überraschungen und Reichtümer?
Was wirst du geben und was nehmen?
Sollte ich gespannt sein oder mich fürchten...?
Sadiie - 2. Jan, 01:19
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