lebenswert.de - Gedankenforum
erstellt am: 13.05.2007 20:52
Erinnern Sie sich daran, dass ich früher abends immer weinend zu Hause gesessen habe, weil ich das "alleine" sein nicht ertragen könnte?
Sie sind wieder da, die Abende. Es ist so wie früher und genau so schlimm auszuhalten. Ich weiß nicht warum...
Was ist falsch daran, abends einfach mal zu Hause zu sein und zur Ruhe zu kommen, wo doch der ganze Rest so sehr stressig ist? Was zum Teufel ist falsch daran???
Doch eigentlich nichts, also--- warum fällt es mir dann so gottverdammt schwer?
Was will ich denn?
Was brauch ich denn?
Wen?
Und warum?
Worauf warte ich?
Auf wen?
Und was ist es, das mir diese Abende und die Zeit mit mir so schwer macht?
Warum kann ich mir nur selbst nicht genügen und warum brauch ich immer irgendwas oder irgendwen... und warum ist nichts oder niemand davon hier?
Oh, verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache ja niemandem einen Vorwurf, es ist schön richtig so, denn diese Abende MUSS es geben, denn es KANN nicht immer anders sein! Ich weiß ja.
Was aus mir spricht ist nicht Vorwurf, Forderung, Maßlosigkeit oder Unverschämtheit - ich teile es ja niemandem mit in der Hoffnung dass er mich rettet.
Vielleicht frage ich wohl mal bei wem an, ob er Zeit für mich hat, aber ganz normal und nicht SO!
Nein, was da aus mir spricht ist nur die große Verzweiflung, die in mir ist.
Ich weiß ja auch, dass morgen ein neuer Tag ist und dass es dann zumindest bis zum Abend wieder anders aussieht... evtl anders aussehen kann... aber... die Stunden bis dahin sind unerträglich schwer.
Auf einmal nicht mehr anders als früher, kein bisschen anders... Entwickel ich mich wieder zurück.
Hui, dann waren die letzten verfluchten Jahre wohl der ebenso verfluchte Höhepunkt meines verdammten Lebens... Na Bravo!
Erinnern Sie sich daran, dass ich früher abends immer weinend zu Hause gesessen habe, weil ich das "alleine" sein nicht ertragen könnte?
Sie sind wieder da, die Abende. Es ist so wie früher und genau so schlimm auszuhalten. Ich weiß nicht warum...
Was ist falsch daran, abends einfach mal zu Hause zu sein und zur Ruhe zu kommen, wo doch der ganze Rest so sehr stressig ist? Was zum Teufel ist falsch daran???
Doch eigentlich nichts, also--- warum fällt es mir dann so gottverdammt schwer?
Was will ich denn?
Was brauch ich denn?
Wen?
Und warum?
Worauf warte ich?
Auf wen?
Und was ist es, das mir diese Abende und die Zeit mit mir so schwer macht?
Warum kann ich mir nur selbst nicht genügen und warum brauch ich immer irgendwas oder irgendwen... und warum ist nichts oder niemand davon hier?
Oh, verstehen Sie mich nicht falsch, ich mache ja niemandem einen Vorwurf, es ist schön richtig so, denn diese Abende MUSS es geben, denn es KANN nicht immer anders sein! Ich weiß ja.
Was aus mir spricht ist nicht Vorwurf, Forderung, Maßlosigkeit oder Unverschämtheit - ich teile es ja niemandem mit in der Hoffnung dass er mich rettet.
Vielleicht frage ich wohl mal bei wem an, ob er Zeit für mich hat, aber ganz normal und nicht SO!
Nein, was da aus mir spricht ist nur die große Verzweiflung, die in mir ist.
Ich weiß ja auch, dass morgen ein neuer Tag ist und dass es dann zumindest bis zum Abend wieder anders aussieht... evtl anders aussehen kann... aber... die Stunden bis dahin sind unerträglich schwer.
Auf einmal nicht mehr anders als früher, kein bisschen anders... Entwickel ich mich wieder zurück.
Hui, dann waren die letzten verfluchten Jahre wohl der ebenso verfluchte Höhepunkt meines verdammten Lebens... Na Bravo!
Sadiie - 1. Jul, 02:49
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