...
Es kann auch anders sein...
Da liegst du am Boden und rührst dich nicht
Versteckst deine Tränen, verbirgst dein Gesicht
Hast hart gekämpft, doch scheinst verloren
Du fühlst dich tot – wie nie geboren
Tief in dir spürst du, dass etwas fehlt
In dir pocht ein Sehnen, das ohne Unterlass quält
Es frisst sich tief in dich hinein –
Das Wissen „Es kann auch anders sein“
Denn manchmal leise und ganz still
Ist da plötzlich jemand, der was Gutes dir will
Du denkst, du hast es endlich gefunden
Genießt die hellen und glücklichen Stunden
Doch irgendwann – glaubst du – verändert es sich
Du weißt nicht, warum und du verstehst es nicht
Unbedachte Worte verletzen dich sehr
Ehrlich gemeinte oft noch viel mehr
Blind vor panischer Angst vor dem Ende
Nimmst du eben dieses selbst in die Hände
Schlägst wild um dich und Stück für Stück
Zerfällt es in Trümmer, dein kostbares Glück
Du weißt, es ist falsch, doch du kannst es nicht lassen
Die, die du liebst, versuchst du krampfhaft zu hassen
Sie sollen gehen… sie sollen bleiben
Du kannst dich einfach nicht entscheiden
Und wenn sie endlich dann verschwinden
Gibst du alles dafür, sie wieder zu finden
Du rufst ihren Namen und kriechst hinterher
Doch meist ist es zu spät, du findest sie nicht mehr
Du hast sie vertrieben und zutiefst verflucht
Zu Recht haben sie das Weite gesucht
Es war so gewollt, doch du hasst dich dafür
Wünscht dir so sehr, sie wären noch hier
Denn dann, wenn du es am wenigsten verdienst
Brauchst du es, dass man dich am meisten liebt
Du kauerst am Boden und machst dich ganz klein
Und weinst ganz leise in dich hinein
Verzweifelt wie ein kleines Kind
Bis keine Tränen mehr in dir sind
Und du hebst den Kopf und bemerkst erst dann
Etwas, was doch gar nicht sein kann:
Einige kamen tatsächlich zurück
… Nicht dein Verdienst – pures Glück
Trotz allem stehen sie noch immer zu dir
Nimm es an und sei dankbar dafür!
Fang endlich zu vertrauen an, denn…
Wenn nicht ihnen… wem denn dann?
---
Ein Versuch mich zu erklären...
Da liegst du am Boden und rührst dich nicht
Versteckst deine Tränen, verbirgst dein Gesicht
Hast hart gekämpft, doch scheinst verloren
Du fühlst dich tot – wie nie geboren
Tief in dir spürst du, dass etwas fehlt
In dir pocht ein Sehnen, das ohne Unterlass quält
Es frisst sich tief in dich hinein –
Das Wissen „Es kann auch anders sein“
Denn manchmal leise und ganz still
Ist da plötzlich jemand, der was Gutes dir will
Du denkst, du hast es endlich gefunden
Genießt die hellen und glücklichen Stunden
Doch irgendwann – glaubst du – verändert es sich
Du weißt nicht, warum und du verstehst es nicht
Unbedachte Worte verletzen dich sehr
Ehrlich gemeinte oft noch viel mehr
Blind vor panischer Angst vor dem Ende
Nimmst du eben dieses selbst in die Hände
Schlägst wild um dich und Stück für Stück
Zerfällt es in Trümmer, dein kostbares Glück
Du weißt, es ist falsch, doch du kannst es nicht lassen
Die, die du liebst, versuchst du krampfhaft zu hassen
Sie sollen gehen… sie sollen bleiben
Du kannst dich einfach nicht entscheiden
Und wenn sie endlich dann verschwinden
Gibst du alles dafür, sie wieder zu finden
Du rufst ihren Namen und kriechst hinterher
Doch meist ist es zu spät, du findest sie nicht mehr
Du hast sie vertrieben und zutiefst verflucht
Zu Recht haben sie das Weite gesucht
Es war so gewollt, doch du hasst dich dafür
Wünscht dir so sehr, sie wären noch hier
Denn dann, wenn du es am wenigsten verdienst
Brauchst du es, dass man dich am meisten liebt
Du kauerst am Boden und machst dich ganz klein
Und weinst ganz leise in dich hinein
Verzweifelt wie ein kleines Kind
Bis keine Tränen mehr in dir sind
Und du hebst den Kopf und bemerkst erst dann
Etwas, was doch gar nicht sein kann:
Einige kamen tatsächlich zurück
… Nicht dein Verdienst – pures Glück
Trotz allem stehen sie noch immer zu dir
Nimm es an und sei dankbar dafür!
Fang endlich zu vertrauen an, denn…
Wenn nicht ihnen… wem denn dann?
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Ein Versuch mich zu erklären...
Sadiie - 22. Apr, 00:19
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