Mittwoch, 9. Juli 2008

Irrgeglaubt

Wenn man versucht zu verstehen, heißt das noch lange nicht, dass man es kann.
Ich bemüh mich sehr und ich nehme es so hin, aber es ist sehr, sehr schwer.
Es tut weh. Ich vermisse so sehr, dass es schmerzt, aber da wo ich liebe, halte ich aus. So gut ich kann... Und Liebe lässt viel können.
Aber mir geht es schlecht dabei.
Dazu kommt Sorge. Viele Sorgen. Denn da hat jemand einen gefährlichen Weg eingeschlagen.
Da meiner aber nicht weniger gefährlich ist, klage ich nicht an. Ich habe nicht das Recht, wach zu rütteln wo niemand schläft, wo ich selber wachen Verstandes falschen, schädlichen Weg eingeschlagen habe.
Es wundert mich ein wenig, dass wir beide uns nach wie vor einigermaßen gute Gesundheit erfreuen, obwohl wir so mit uns umgehen.
Aber das ist gerade für uns beide (und das lustigerweise unabhängig voneinander) gerade einzig gehbarer Weg. Glauben wir. Irrglaube.
Wir arbeiten auf das falsche zu, in der Hoffnung, dass alles besser wird, wenn wir dieses erreicht haben.
Paradox, wie das ist, sollte man meinen, wir steuern entgegengesetzt, aber nee, wir wir wollen gar nicht. Weil das das einzige ist, was uns Halt gibt.
Und ich bin froh, dass einige das verstehen.
Wenn ich erst... dann...
Jenny, du hast nen Schaden. Und du auch!

Startpost

Wenn ein Tag mit solcher Post beginnt, sollte man meinen, dass er direkt im Eimer ist.
Ok, Post gelesen, festgestellt, dass ich mal eben 500 Euro nicht bezahlen kann, mit mir und meinem Schicksal gehadert, ein paar Tränchen geweint, bisschen vor mich hingebrütet und fertig.
Klar, ich fühl mich nicht wirklich gut, aber irgendwie könnte es übler sein. Himmel, was bin ich dankbar dafür.
Vielleicht liegts auch an den vielen Stunden Schlaf... who knows. Aber ist auch nicht wichtig.
Folgendes ist mein Plan: Warten, ob das Gäbsch'n sich noch meldet, falls bis morgen nicht, dann mittags Frau B. mal fragen ob sie mir hilft bei den Anträgen.
So einfach. Und danach, wenn nix mehr geht, kann ich immer noch verzweifeln.
Und noch immer such ich Job. Ich weiß, dass ich mir selbst im Weg stehe, aber ich hab da eine Anzeige im Auge, wo ich morgen anrufen kann. Mal schauen.
Und nach Coesfeld und Borken muss ich auch fahren.
Und und und und...
Aber erstmal: schlafen!
Ich bin so müde. Immer nur müde...
Gute Nacht, Welt. Bis heute Abend...

Montag, 7. Juli 2008

Blackfield-Festival

Es war der Wahnsinn!!!
Die Bands, die ich gesehen hab, haben mich echt vom Hocker gerissen.
Ich bereue nichts :-)
Nächstes Jahr wieder. Der Termin steht schon fest:
27./28.6.09
Und juhu, sowohl VNV Nation sowie ASP haben schon zugesagt!!
Nix wie hin!
Komm nächster Sommer!!! Schnell!
Und: Komme was wolle - im August auf dem M'era Luna bin ich mit dabei!!

Samstag, 5. Juli 2008

Traumgeschwader

Mein Gott, was für eine Nacht.
Schlaf sollte doch erholsam sein, aber ich fühl mich wie gerädert und mir tut alles weh.
Und ich träumte ziemlich viel und ziemlich wirr. An alles kann ich mich nicht erinnern, vielmehr sind es Bildfetzen, die mir noch im Kopf herum spuken, aber lustigerweise haben sie alle nichts miteinander zu tun.

Da war mein Bruder, der am Steuer saß und mich zu einer Apotheke fuhr. Ganz schnell, weil es so wichtig war. Es war dunkel. Die Apotheke war nicht da, wo ich sie vermutete sondern mitten in der Stadt. Das war nicht gut, weil ich mich doch nackt wiegen wollte.

Da war eine Jugendherberge, die irgendwie auch ein Krankenhaus war. Irgendwen mussten wir dringend dort wegschaffen und ich vergaß meinen schwarzen Rucksack irgendwo an einer Fischbude, die mittlerweile wohl dabei war zu schließen. Jugendherberge wurde zum Freizeitpark und einer der Leute um mich rum meinte, wenn jemand den Rucksack abgegeben hätte, hätte man das doch durchgesagt...
Ich traf auf meine Abschlussklasse aus der Schule, aber niemand wollte was von mir wissen. Selbst meine Freunde von früher ignorierten mich.
Ich ging zurück und suchte meinen Rucksack. Er war nicht bei der Fischbude sondern in einem kleinen Raum, in den drei Kinder saßen, die ihre Hausaufgaben machten.
Kleine freche Hitzköpfe. Durst hatten sie und ich goss ihnen Orangenlimonade ein aus einer Flasche, in der mindestens 6 Liter waren.

Mein Bruder und ich in dem Freizeitpark. Wir gingen durch irgendein Holzgebäude der Post und ich wusste plötzlich, dass ich von diesem Ort vor kurzem schon einmal geträumt hatte. Rechts um die Ecke und dann bergauf gehen, dort waren kleine Wagen einer Wasserbahn. Wollte man damit fahren, kostete das 50 Cent, die man in einen Automaten schmeißen musste. Ich dachte, ich hätte kein Kleingeld und irgendwie schon uns was Unsichtbares einfach weiter. Hinter uns tauchte ein Wärter auf, dem ich zu erklären versuchte, dass wir nicht bezahlt hatten. Wir könnten ja dann jetzt bezahlen, meinte er. Und siehe da, plötzlich war lauter Kleingeld in meiner Hosentasche.
Wir stiegen in den nächsten Wagen. Sicherheitsbügel gab es dort wie schon in dem Traum zuvor nicht. Bzw. gab es schon, aber die musste man selber zu halten.
Ich warnte meinen Bruder, weil ich wusste, dass bald die Loopings, Schrauben und scharfen Kurven kämen, er solle sich so gut er kann festklammern, denn als ich das erste mal dort gefahren bin, wäre ich beinahe rausgefallen. (Das war damals ein Traum voller Panik)
Zu den gefährlichen Dingen kamen wir nicht mehr.

Ich war schon wieder woanders. Stationär in einer Klinik. Sollte wohl die in Münster gewesen sein, sah aber ganz anders aus. Der Raucherraum war hinter einer Glastür im Treppenhaus. Als ich dort eine rauchen wollte, war er schon sehr voll. Ich setze mich und zündete eine Zigarette an, als mein Blick durch die Glastür fiel.
Im Treppenhaus standen drei Leute und rauchten. Drei Frauen. Zwei von ihnen kannte ich.
Ich stürzte nach draußen. Die eine war Gabi (nicht das Gäbsch'n sondern die andere), die andere war Anke, die die Haare etwas anders hatte. Ich fiel ihnen um den Hals. Zuerst Gabi, dann Anke, über die ich mich am meisten freute. Es schien Anke gut zu gehen und ich war so froh. Erinnerte ich mich doch an das (reale) Telefonat, was wir im März am Abend ihrer Entlassung führten. Himmel, war das heftig. Da hatte ich Tage dran zu knabbern und wenn ich heute dran denke, schauerts mich immer noch...
Naja, aber es ging ihr jetzt gut!
Zwei Mädels und ein junger Mann liefen an uns vorbei, durch eine Tür in einen anderen Teil des Treppenhauses. Arroganz pur. Ich kannte sie auch irgendwo her, wusste aber nicht mehr genaues zuzuordnen. Jedenfalls zündeten auch sie sich eine Zigarette an. Problem: Dort durfte man nicht rauchen. Besorgt, dass man dort bald nirgends mehr rauchen dürfte, beschlossen wir zu gehen. Gabi drücken, Anke drücken - und dann fiel mir auf, dass ich doch gar keine Patientin mehr war und ich doch mit gehen konnte...

Das war nur ein Teil meiner Nacht. Während ich schrieb, blitzten noch immer wieder weitere Erinnerungsfetzen auf.
Ich fühl mich völlig erschlagen...

Gedankenstopp

Deine-Lakaien-10-Fleeting (mp3, 5,748 KB)

Das richtige Lied für die richtige Stimmung. Melancholie pur.
Wie strahlte noch alles heute Morgen und wie sehr schmerzt alles jetzt.
Ich denke zuviel nach...

Wie war das?
"Runder oder eckiger Spiegel? Mit Geschnörkel oder ohne? Und warum?
Was wollte der Künster mit welchem Bild wohl ausdrücken?
Welche Vase für welche Blume? Und warum und warum nicht?
Was sind überhaupt meine Lieblingsblumen? Welche Farben haben die und warum mag ich ausgerechnet die so gerne?
Was verbinde ich mit ihnen?
Lampe oder Leuchter? Oder Kerze?
Was für Kerzen? Duftkerzen? Teelichter? Normale? Dicke oder dünne?"

Ich denke oft an dieses Gespräch mit der ÄvD... Versuchs auch selber. Ist aber nur halb so effektiv.
Besser als nüscht!

Freitag, 4. Juli 2008

Korrekturgedanken - Farbe: Schwarz

"Ab nächste Woche sind wir doch geheilt und wo was von frei..."

Darf ich dir 10 Wochen später widersprechen?
Geheilt bist weder du noch ich.
Und frei ist auch keiner von uns.
Hast du je dran geglaubt?
Galgenhumor sollte solcher bleiben. Aber ich wollte so gern dran glauben.

"Sicherlich ist in der Freiheit alles anders..."

Du hast bestimmt Recht.
Aber ich sehe etwas anderes.
Nämlich, dass sogar in einer Freiheit die keine ist, alles anders ist.
Wobei das Ergebnis schlussendlich das gleiche bleibt.
Klar könnten wir, aber es kommt nichts zustande.
Flutwellenphilosophie.

"Wir haben alle Zeit der Welt [......]"

Wenn sie die zur Verfügung stellen mag... nur dann... und auch nur vielleicht.
Ich fühl mich alleine...

janeinvielleicht

Soll ich?
Soll ich nicht?
Soll ich?
Soll ich nicht?
Soll ich?
Soll ich nicht?
Soll ich?
Soll ich nicht?
Soll ich?
Soll ich nicht?

Und welche der Möglichkeiten soll ich???

Hach, Entscheidungen sind ja sooooo schwierig. Da ist ja von heute bis Sonntag das Blackfieldfestival hier in GE.
Geh ich da nu hin?
Oder nicht?
Oder in den Park, wo ich die Musik auch hören kann?
Oder rein, weil drei Tage nur 65 Euro kosten?
Oder Tageskarten kaufen?
Oder nu eine?
Oder gar nichts von all dem?

Aaaaaaaaah, ich muss so langsam eine Entscheidung treffen...
Gemein ist, dass die Bands, die ich sehen will, auf alle drei Tage verteilt sind *grummel*

Donnerstag, 3. Juli 2008

Schlaf, Sadie, schlaf...

Hab ich. Aber sowas von. Gestern 16 Stunden und heut Nacht noch mal 9 und was ist? - Ich bin immer noch müde.
Aber weil ich nicht schon wieder in der AT fehlen kann, werd ich da jetzt trotzdem hinfahren - und nichts machen, weil ich mich fühle, als hätte mich ein Zug überrollt.
*gääääähn*

Dienstag, 1. Juli 2008

Schwerelos dazwischen

Merkwürdig ist das. Mir gehts nicht gerade gut, nein wirklich nicht. Aber scheiße fühl ich mich auch nicht.
Irgendwie schwerelos dazwischen, was ich ziemlich beängstigend und beunruhigend finde.
Es ist, als wäre ich gerade gefühlstaub.
Eigentlich sollte ich froh sein. Gestern kamen noch zwei SMS von besagtem lieben Menschen. Alles nicht so heiß, wie gekocht wird. Heißt nicht, dass es optimal ist, aber es war schon schlimmer.
So hab ich mich also richtig entschieden und könnte in der Hinsich froh sein. Aber nein, bin ich nicht wirklich.
"Neutral wie die Schweiz" kommt mir einmal mehr in den Sinn. Sprach Babsi in beinahe jeder Abendrunde sowie im Forum und beim Blitzlicht.
Ich fühl mich einfach daneben. Als wär ich 10 Kilometer groß und würde durch Universum fliegen.
Gefällt mir hier nicht.
Mein Auto sollte ich heute weitgehend stehen lassen.
Sicher ist sicher. Die ersten kleinen Aussetzer hatte ich schon.

Montag, 30. Juni 2008

Abgrenzungsdenken

Das gleiche Thema wie noch vor kurzem beschäftigt mich. Immer noch? Schon wieder? Ich glaube, beides trifft zu. Es geht nie ganz weg aber manchmal ist es mehr präsent als sonst. Das ist heute.

Eben bekam ich Nachricht von einem meiner liebsten Menschen. Dort stand das, was ich schon seit einiger Zeit befürchtet habe. Und "Bitte kein Wort darüber zu nobody" - Ehrensache. Darum auch nur grob umrissen.

Jedenfalls merke ich, dass Gedanken über Abgrenzung einmal mehr angesagt sind.
Sie gehen in alle möglichen Richtungen. Eine Richtung war, dass man sich vielleicht von manchen Menschen weniger abgrenzen muss als von anderen. Dann dachte ich aber weiter, wie oft ich dabei schon auf die Nase gefallen bin. Dass man immer wieder denkt, dass man einem Menschen gegenüber steht, wo da alles schon ok ist, wie es ist und dann - padautz.
Meine Gedanken führten mich da hin, dass ich mich nur wenig abgrenzen mag in diesem Fall. Wenn Fehler, dann selber Schuld. Wenn nicht, besser.

Heißt nicht, dass ich mich da jetzt drankette und mit unter gehe. Oh nein, natürlich nicht. Ein nötiges Maß an Abgrenzung ist da. Aber mehr mag ich grad nicht.
Töricht? Bestimmt.
Aber dann bin ich heute eben plöd!

Mittwoch, 25. Juni 2008

Selbsttroester

"Das Einhorn lebte in einem Fliederwald, und es lebte ganz allein. Es war alt, ohne etwas davon zu wissen, und es hatte nicht mehr die flüchtige Farbe von Meerschaum, sondern eher die von Schnee in einer mondhellen Nacht. Seine Augen aber waren frisch und klar, und noch immer bewegte es sich wie ein Schatten über dem Meer."

Steineschmeisser

Ok, vieles ist irgendwie machbar. Aber irgendwo gibt es auch Grenzen.
Dass ich meine Scheißtage erfolgreich wegjubeln kann, hab ich nicht nur in der Münster'schen gesehen. Ist zwar mehr Verdrängung als irgendwas, aber was solls schon...
Dass ich gestern nach einmaligem auskotzen und zwei schönen und aktiven Stunden im Wald einen positiven und entspannten Abend hatte, ist auch Fakt.
Aber -zum Teufel noch mal- wer oder was auch immer aus der Ferne mit Steinen nach mir wirft, die mich am Kopf treffen, so dass der schon ganz matschig ist, möge doch bitte mal eine Pause einlegen!
Der Kopf schmerzt, die Welt dreht sich und ich hab noch nicht mal die Zeit, einen Kühlakku drauf zu legen, geschweige denn irgendwas zu verarzten.
Helme gibts auch nicht.
Und immer, wenn der Kopf gerade verheilt ist, klatscht einem was Neues vor den Kopf!
Ich hab die Schnauze so dermaßen voll davon! Echt!
Ich hab nicht wenig Kraft, aber irgendwann mal ist Zapfenstreich!
Ich will nichts sagen, dass heute gar nichts Schönes geschah. Nein. Ich hab mich mit einer früheren Lehrerin unterhalten und meinem damaligen Schulleiter und das war ganz nett.
Danach war ich im Krankenhaus bei Natscha und hab klein Thorben begrüßt. Fasziniert war ich. Und wie. So ein kleiner Mensch. Immer wieder grandios zu sehen.
Half aber nicht gegen fliegende Steine.
Himmel hilf, schick mir ein Gewitter und jag mir einen Blitz durch den Leib! Ich hab keine Lust mehr auf den ganzen Mist!

Sadiie

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