Donnerstag, 26. Dezember 2013

...

Meine liebe große Freundin,

ein weiteres Jahr musste vergehen, bis ich es gewagt und geschafft habe, dein Grab zu besuchen.

Als ich gestern Abend ins Bett ging wusste ich, heute ist dieser Tag. Es kam mir zu Gute, dass ich Mutters Auto noch vor der Tür stehen hatte.

Es war so spontan, dass ich dir noch nicht mal etwas mitbringen konnte... dabei ist doch Weihnachten...

Es fällt mir noch immer schwer, dieses quadratische Fleckchen Erde mit dir in Zusammenhang zu bringen... aber die Tränen heute sagen mir, dass irgendetwas in mir das begriffen hat.

Ich wünschte, ich könnte dich woanders besuchen als dort.

Vor zwei Jahren hätte ich nie geglaubt, dass das einzige, was ich für dich tun kann, sein wird, Blätter und Zweige von deinem Grab zu entfernen. Und ich bin es nicht gewohnt, mit dir zu reden, aber keine Antwort zu bekommen.

Der Stein, der dein Grab umfasst, ist so unglaublich kalt... Bist du wirklich dort?

Ich glaube das noch immer nicht. Aber woanders finde ich dich nicht...

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Mittwoch, 25. Dezember 2013

Weihnachten

Ein neues Weihnachten. Gott, wie die Zeit rennt.
Wer hätte gedacht, dass ich das sagen würde, aber: nett wars. Klingt nicht überwältigend, ich weiß, aber in meiner Welt ist das aus meinem Mund schon ein kleines Wunder.

Wie letztes Mal auch war ich am Ende auch noch hier. Nicht drinnen natürlich. Nur draußen. Still und unbemerkt und kurz. Wieso? weswegen? Einfach nur um des Daseins Willen.
Ich wünsche auch ihr friedliche Tage.

Sofern Mutter mir morgen ihr Auto noch mal lässt, mag ich noch gerne meine Martina auf dem Friedhof besuchen.

Sentimentalitäten gehen auch an mir nicht spurlos vorbei...

Dienstag, 17. Dezember 2013

...

Dingidingidingi Wuselwuselwusel Dabadabadaba Deideidei

Freitag, 1. November 2013

Gradlinig

Aktienlose Spekulation schlägt eine Richtung ein, die ich nie für möglich hielt, aber gesprochenes Wort richtet beizeiten irreparablen Schaden an. Medizin lehne ich ab. Es mag von alleine heilen oder halt eben nicht.

Ich glaube, ich kümmere mich um anderes. So lange, bis es egal ist.

Irgendwie ist es das plötzlich jetzt schon. "Ich sammle Begegnungen" klingt es in meinem Kopf. Was zu sammeln wert ist, lässt sich auch tauschen. Stickeralben und Co haben es schon in frühen Zeiten längst bewiesen.

Effektive Selbstheilung. Was krank macht, ist dem kaum dienlich.

Wer will schon krank sein.


Seltsamerweise tut es nicht mehr wirklich weh. Gewesenes ist gewesen, das ist die ganze Wahrheit. Es war einmal und ist nicht mehr ein ausgestopfter Teddybär. Er aß die Milch und trank das Brot und als er starb, da war er tot.
Ich brauche kein Lineal. Grade kann ich auch frei Hand.
Während ich also meinen Bleistift bekaue, vertraue ich auf ausgleichende Gerechtigkeit. Ich mach derweil einen auf Phönix. Mein Tattoo hat genau einen Grund: das Phönixdasein. Nicht mehr, nicht weniger.

Dienstag, 2. April 2013

Abschied, der II.

Liebe große Freundin,

nach 15 Jahren ist der Draht, der uns immer verbunden hat, kaputt gegangen.
Ich weiß noch nicht einmal, warum.
Du ignorierst alle Versuche, dich zu erreichen, du reagierst nicht auf meine Nachrichten auf dem AB und zu guter Letzt hast du mich eben weg gedrückt.
Was hab ich dir denn getan?
Es tut weh, nach 15 Jahren meine beste, große Freundin verloren zu haben und es wird nicht leichter dadurch, dass ich mir nicht erklären kann, womit ich dich gegen mich aufgebracht habe.
Aber wenn jemand Respekt von mir verdient, dann bist das du. Sag nur ein Wort in diese Richtung und ich werde für alle Zeit jegliche Versuche, mit dir Kontakt aufzunehmen, einstellen.
Das bin ich dir schuldig und das ist das größte Geschenk, das ich dir machen kann.
Ich hab dich lieb, große Freundin.
Auch wenn ich nicht verstehe.

Montag, 7. Januar 2013

Abschied

er kennt ihn nicht, den Moment, in dem
sich Wege trennen?
Abschiede gehören zum Leben dazu. Vom
Anfang bis zum Ende wird man immer
wieder auf sie treffen.
Manchmal stirbt jemand, er geht weg, man
streitet sich, man verliert man sich aus
den Augen, manchmal beschließr man für
sich, dass einem etwas nicht mehr gut tut
und geht selber ... und manchmal...
Ja, manchmal trifft es auch dabei auch
Menschen, von denen man sich gar nicht
verabschieden möchte. Menschen, die es
leider ohne denjenigen, von dem man sich
entfernt, nicht geben kann.
Heute habe ich endgültig beschlossen,
meine sieben Sachen zu nehmen und
weiter zu gehen. In den letzten Wochen
habe ich sehr viel Zeit zum Nachdenken
gehabt und völlig unabhängig von den
letzten Tagen beschlossen, dass es besser
so ist.
Wenn zu viel kaputt gegangen ist, sollte
man einsehen, dass es nicht mehr rettbar
ist.
Tatsächlich ist mittlerweile so viel Zeit
vergangen, dass ich mich gefragt habe,
welchen Sinn es wohl machen würde, es
wieder aufzurollen und durchzukauen.
Macht es Sinn, erneut etwas zu versuchen
zu retten, was schon lange unrettbar ist
und sich sowieso nie ändern wird?
Und nach so langer Funkstille...?
Ich habe in den letzten zwei Monaten
mehr als einmal guten Willen und einige
Schritte gemacht. Die Resonanz war
gering. Sollte das ganze mich strafen, weil
ich mich angeblich ach so schändlich
verhalten habe, obwohl nicht ich die
Situation, die am Ende eskalierte, vom
Zaun gebrochen habe, dann stelle ich
erneut fest, dass mich so etwas eher
wegtreibt als mich sonst irgendwo hin
bewegt. Ich fühle mich nicht bestraft, denn
wofür denn auch?
Wenn da jemand auf Biegen und Brechen
versucht hat, unrechtmäßig seinen Hebel
zu verlängern und mit mir zu spielen, dann
wird er demnächst wohl feststellen
müssen, dass dieses Vorhaben nach hinten
losging, denn nach langem Warten bin ich
nun nicht mehr da.
Und auch, wenn es nicht um Hebel und
Spiele ging, dann ist das Resultat das
gleiche: Ich bin dann mal weg.
Nach ewigen Wochen und Monaten, in
denen ich auch so ganz gut klar kam, weiß
ich nicht, welchen Anlass es geben sollte,
Rückschritte in die alte Richtung zu
machen.
Es ist viel zu viel Zeit vergangen. Wenn ich
einmal mit etwas fertig bin, gehe ich nicht
mehr zurück. Nur da wo ich zurück gehe,
bin ich noch nicht fertig.
Ich möchte nicht stehen bleiben und Zeit
vergeuden, mit Menschen, die sich immer
noch an Missverständnissen, die längst
aufgeklärt sind, festhalten.
Ich weigere mich, derart bösartig
dargestellt zu werden und mich für etwas
verantwortlich machen zu lassen, was ich
nicht zu verantworten habe.
Ich sehe nicht ein, nach jener Doppelmoral
zu leben, die mir so missfällt.
Ich habe keine Lust ohne Rechte zu sein,
während andere sich alle heraus nehmen
und einen zusammenfalten, wenn man sich
dagegen wehrt.
Da man Menschen nicht ändern kann,
außer sich selbst, sehe ich keinen weiteren
Sinn darin, an irgendetwas festzuhalten,
was sich niemals ändern wird.
Wo kein Anlass zur Veränderung gesehen
wird, sehe ich keine Zukunft.
Wo ich keine Zukunft sehe, muss ich nicht
mehr investieren.
Wo ich nicht mehr investiere, muss ich
nicht bleiben, da es zerfällt.
Es tut mir leid um jenen Menschen, von
dem ich mich ebenfalls verabschieden
muss, obwohl es ihn gar nicht betrifft.
Aber Gott sei Dank ist das Beste für mich
gleichzeitig das Beste für ihn.
Ein abschließender Schnitt mag
schmerzhaft sein, aber es ist besser als
eine niemals endende Tragödie.
Das festgeklebte Pflaster reißt man auch
besser mit einem Ruck ab als langsam und
länger schmerzend.
Ich weiß, dass mich jener Mensch bald
vergessen haben wird. Vielleicht mag es
gerade noch nicht der Fall sein, aber je
mehr Zeit vergeht, desto blasser werden
die Erinnerungen an mich sein. Irgendwann
bin ich nur noch ein Name ohne Gesicht,
ohne gemeinsam erinnerte Geschichten.
Das ist der Moment, an dem es nicht mehr
traurig macht, dass ich fort bin.
Ich wünsche diesem Menschen, dass
dieser Moment so bald wie möglich
eintreffen wird.
Am Ende sei noch gesagt, dass ich mir
bewusst bin, dass es auch gute und schöne
Zeiten gab. Aber manchmal kommt man
an den Punkt, wo sie nicht mehr
ausreichen, um etwas zu halten, besonders
wenn sie immer spärlicher gesäht sind.
Ich bin durchaus dankbar für alles Gute und
nur weil ich jetzt gehe, wünsche ich noch
lange niemandem die Pest an den Hals.
Es war keine impulsive Entscheidung aus
einem Kurzschluss heraus sondern eine
lange und gut durchdachte.
Auch mir wird es noch eine ganze Weile
weh tun, da mache ich mir gar nichts vor.
Ich bin nicht gefühllos, dem Himmel sei
Dank.
Aber ich muss weiter gehen. Weiter
Richtung Licht.

Sonntag, 6. Januar 2013

Was nicht passt, wird passend gemacht?!

Um da mal anzuknüpfen und die Gedanken weiter zu spinnen.

Ich gehe Schuhe kaufen - die mistigen Dinger passen aber einfach nicht. Sie sind zu klein. Ja, blöd gelaufen, aber nicht zu ändern. Wer bitte schön geht hin und hackt sich die Zehen ab, damit die Schuhe doch passen?!

Joa, Schuhe braucht der Mensch zwar, aber müssen es dann unbedingt diese sein? Mir persönlich ist der Verlust meiner doch sehr nützlichen Zehen ein bisschen zu hoch und somit ein Preis, den ich nicht bereit bin zu zahlen.


Zuück ins Hier und Jetzt...


Merkwürdig, wie man in weniger körperlich schmerzhaften Dingen immer wieder versucht, eben doch etwas passend zu kriegen. Man, ich, viele.

Wieso ist passend machen denn bitte das Nonplusultra?

Da, wo ich selber zu krasse Abstriche machen muss, sollte ich nicht einmal in Erwägung ziehen, irgendwas passend zu kriegen. Nur weil es in dem Fall nicht die Zehen sind, die ich mir amputieren muss, muss der Preis für etwas, was einfach nicht geht, doch nicht auf anderer Ebene genau so teuer bezahlt werden.

Welchen Wert hat etwas, was ich unbedingt passend kriegen will, denn noch, wenn ich mich dafür schief und krumm und bucklig machen muss und so sehr auf der Strecke bleibe, dass mir jenes heißersehnte am Ende mehr schadet als nützt?!

Gar keinen mehr, im Gegenteil - spätestens zu diesem Zeitpunkt sollte man schlau genug sein, zu merken, dass ich es loswerden muss. Schnell, weit und zügig.

Gut, bei den Zehen wird es wahrscheinlich schwierig werden, aus der Nummer wieder raus zu kommen. Selbst wenn ich die Schuhe in die Tonne kloppe, sind die Zehen immer noch ab. Aber bei Dingen, die sich regenerieren können (ersetzen wir an dieser Stelle vielleicht mal die Schuhe durch Haare, die mit aggressiver Blondierung vielleicht mittlerweile so kaputt sind, dass einem klar wird, da hat man Mist gebaut), zum Beispiel in seelischen Belangen, dem persönlichen Wohlbefinden, dass sich ja auch wieder bessern kann, dem Stress, der einem vielleicht mittlerweile Magenschmerzen bereitet... Da ist es doch durchaus möglich, zu erkennen, dass man auf dem Holzweg war und der Mythos vom "Was nicht passt, wird passend gemacht" weder allgemeingültig noch durch die Bank weg sinnvoll ist.

Ich rede nicht davon, dass man nur leben soll nach passt oder passt nicht, geht oder geht nicht. Kompromisse sind erlaubt und mehr als erwünscht. Vielleicht färbe ich mir die Haare in Zukunft mit Henna und verzichte auf mein Blond, vielleicht achte ich mehr darauf, mir eine Auszeit zu gönnen zwischendurch, ohne direkt alles hinzuschmeißen, wenn ich gestresst bin... Ohne Kompromisse bricht die Weltordnung früher oder später zusammen.

Dennoch gibt es Situationen, in den Kompromisse nicht funktionieren, keinen Sinn machen würden, schon viel zu oft erfolglos versucht wurden oder -falls es einen Mitspieler in dieser ganzen Geschichte gibt- dazu seinerseits nicht ebenfalls in der Lage ist, was nicht mehr ergeben würde, als einen abgezockten Kuhhandel, an dessen Ende man wieder am Anfang steht.

Machen wir uns nichts vor, der Welt ist es egal, was mit einem passiert. Wer nicht in der Lage ist, Verantwortung für sich, sein Tun und sein Handeln zu übernehmen, wer nicht in der Lage ist, auf sich aufzupassen und für sich selbst zu sorgen, der wird am Ende verbittert feststellen, dass es auch sonst niemand tut und man blöde in die Röhre guckt.

Somit komme ich einmal mehr zu dem Fazit "Alles ist für irgendwas gut", hätte ich vieles nicht am eigenen Leibe erfahren und wäre ich nicht blöd genug gewesen mehrmals die selben Fehler zu machen, wäre ich nie in der Lage gewesen, zumindest im Ansatz, zu erkennen, was doch eigentlich so offensichtlich ist, dass es einem direkt ins Auge springen müsste.

In diesem Sinne - Gute Nacht, Welt, dazugehörige Weltordnung und alle anderen:)

Montag, 24. Dezember 2012

M.

Wie sie wohl Weihnachten verbringen mag?
Seit ich sie gestern Abend, abgemagert wie eh und je an der Bude stehen sah, beschäftigt mich diese Frage.
Wahrscheinlich war es wieder die übliche Dosis Jägermeister und Bier. Plus eine Schachtel John Player.

Vor zwei Jahren hab ich Heiligabend dort verbracht. Bei ihr, die es tatsächlich immer wieder schafft, zu überleben. Bei ihm, der sie ein Jahr später fast tot geschlagen hat. Bei dem Kleinen, der nun endlich in Sicherheit ist.
Silvester, ein paar Tage später... so sehr hat sie geweint, weil sie ihr Kind nicht bei sich haben durfte.

Dieses Jahr, das Kind ist weg, der Schläger, den sie immer noch liebt, ist weg, ich bin weg.
Sie hatte einen Freund zwischendurch, das weiß ich. Eine belanglose Liebschaft. Keine Gefühle, nur gut zum pimpern und gegen das Alleinsein, dass sie nicht ertragen kann.

Ich wünsche ihr sehr, dass dieser Mensch noch immer bei ihr ist. Dass sie nicht alleine ist in diesen Tagen und Kind und Mann vermissen muss, bis es durch viel zu viel Alkohol erträglicher wird.
Sie war in dem Spiel nie die Böse. Zumindest nicht wirklich. Und es gibt Freundschaften, die bestehen in anderer Form auch noch über ihr Ende hinaus...

Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen und verhindern, dass sie zu dem gemacht wird, was sie am Ende geworden ist.

Sadiie

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